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20
Juni
2012
Früher war ich immer nur bei Wikipedia etwas nachschlagen, oder ich habe einen Artikel in einer Zeitung gelesen. Es gab immer Wichtigeres: die Familie, die Arbeit, die Kollegen, der Garten, das Haus, der Urlaub.
Heute ist daraus die Tochter, die Rente, die Kurzbesuche, der Blumenkasten, die Etagenwohnung und der Fernseher geworden. Und trotzdem. Ich fühle mich immer noch nicht so richtig wohl bei dem Gedanken, hier ein öffentliches Tagebuch zu führen. Meine Tochter sagte: Vati, das macht heute doch jeder. Du mußt neue Kontakte knüpfen. Ich mach Dir das fertig, probier's doch mal. Ich halte mich raus, versuch das allein zu machen, und wenn es Dir nicht gefällt kannst Du es lassen. Also lese ich, schreibe etwas wenn ich glaube daß ich etwas zu sagen habe (oder es bei jemand Anderem erwünscht ist) und hoffe daß es so verstanden wird wie ich es gemeint habe. Immer noch besser als die Glotze anzuschalten und sich berieseln zu lassen.
Böse Tochter,
macht doch glatt den armen alten Papa web-süchtig ;);) lg Iris Sie hat nicht unrecht, und es gibt viel Neues zu entdecken. Die letzten Tage sind wie im Flug vergangen.
Ich bekomme es jetzt sogar hin, die Seiten wo ich gerne mitlese zu abonnieren und wiederzufinden. |